Dienstag - Morgenlauf im Nebel

Der Dienstagmorgen begann um 07:00 mit einem strahlenden Himmel, nur über dem Meer, war eine kleine Wolkenwand zu erkennen. Aber die aufgehende Sonne würde sicher nur noch einige Minuten brauchen um über diese Wolke zu klettern, dachten wir zumindest...

 

... aber es sollte anders kommen. Innerhalb von Minuten war aus dieser Wolke eine Nebelwand geworden und man konnte keine 15 m mehr weit sehen.

Doch nach nur einer Stunde wurde der Himmel wieder blau und die Sonne brannte vom Himmel. Das Training macht unseren Athleten unter diesen Bedingungen einfach nur Spass, obwohl die Muskeln schon sehr schmerzen.

 Und das Beste kommt zum Schluss ...

WIR ALLE 

Montag - und die Sonne brennt

Der zweite Tag begann mit einem strahlend blauen Himmel. Es war windstill und um 07:30 schon so warm, dass beim Morgenlauf zahlreiche Jackenärmel aufgerollt wurden. Es tat uns EHRLICH leid, zu hören, wie das Wetter zuhause in Korschenbroich war/ist. Umso mehr haben wir dann das Training genossen. Am Strand ging es in kurzen Outfit`s zur Sache und die ersten Gruppen fuhren früh ins Stadion, um die Stabhochsprunganlage zu belegen.

 

Bevor sich Simonas Gruppe am trainingsfreien Nachmittag zum Eis essen aufmachte, haben wir  alle Athleten in den einzelnen Zimmerkonstellationen abgelichtet.

 

  

 Am frühen Nachmittag wurden wir dann noch Zeugen eines Naturspektakels. Eine Gruppe Störche flog direkt über uns Richtung Norden. Oder waren die etwa schon wieder auf dem Weg Richtung Süden? Kannten sie etwa den Wetterbericht aus Deutschland ?

Sonntag - der Sonnentag

Der heutige erste Trainingstag begann eine halbe Stunde später. Da in der Nacht die Uhren vorgestellt wurden, hatten wir uns auf 07:30 zum Morgenlauf verabredet. Dabei strahlte die Sonne schon mit unseren Trainingshungrigen Athleten um die Wette. 

Nach der ersten Zimmerinspektion, die noch Nacharbeitungsbedarf in einzelnen Zimmern ergab - da waren einige Athleten doch direkt nach dem Frühstück an den Strand gegangen um zu spielen...

 und hatten dabei vergessen, dass es die Zimmerkontrollen gibt. Dies wurde mit einem Punktabzug bewertet und nun heisst es, dass wieder aufzuholen. Dann begann die erste Trainingseinheit. Aufgeteilt in kleinen Gruppen, wurden schon diverse Techniken,

 

 aber auch spektakuläre Gruppenchoreographien erarbeitet. Und es handelte sich nicht um Trockenübungen für ein Männerballett ...

Am Nachmittag ging es in den einzelnen Gruppen weiter. Unsere Läufer machten sich auf die erste grosse Runde ins Hinterland. Anschliessend gab es zur "Belohnung" heiße Fangopackungen für die strapazierte Muskulatur.